Dominik Link - Soli deo Gloria
Dominik Link erläutert „Soli Deo Gloria“ und dessen Bedeutung, Gott die Ehre zu geben. Er betont Dankbarkeit und einen Lebensfokus auf Gott, selbst in schwierigen Zeiten, und ermutigt dazu, die Schönheiten der Schöpfung wertzuschätzen.
18.06.2025 32 min
Zusammenfassung & Show Notes
Soli Deo Gloria
In dieser Lektüre behandelt Dominik Link das zentrale Thema „Soli Deo Gloria“, das auf die Bedeutung hinweist, Gott die Ehre zu geben. Er beginnt mit einer persönlichen Einführung und beschreibt seine Rolle als Jugendpastor in Bad Wümpfen. Das Thema wird im Zusammenhang mit den fünf anderen „Solas“ der Reformation vorgestellt: Sola Scriptura, Sola Fide, Sola Grazia, Solus Christus und Soli Deo Gloria. Dominik betont, dass der Fokus auf Gott unerlässlich ist, um die Schönheit und die Geschenke des Lebens zu erkennen. Er zitiert Bibelstellen, wie Jakobus 1,17 und Psalm 103, um zu illustrieren, dass alle guten Gaben von Gott kommen und dass es wichtig ist, sich an seine Wohltaten zu erinnern. Dominik ermutigt die Zuhörer, in ihrem Leben nach den guten Momenten zu suchen und dankbar zu sein. Er reflektiert über die Herausforderungen im Glaubensleben, insbesondere in Zeiten von Leid und Krisen. In diesem Kontext hebt er hervor, dass die Rückschau auf Gottes Wirken in unserem Leben von großer Bedeutung ist und uns zeigt, dass Gott souverän ist und auch in schwierigen Zeiten bei uns bleibt. Dadurch entsteht eine Perspektive, die es uns erlaubt, selbst im Schmerz Gott die Ehre zu geben. Die Zuhörer werden dazu angeregt, über ihre persönlichen Erfahrungen nachzudenken und darüber, wie sie Gott für seine Gegenwart und Hilfe danken können. Im weiteren Verlauf spricht Dominik über die alltäglichen Dinge des Lebens und deren Bedeutung. Er legt dar, dass jede Handlung, ob Essen oder Arbeiten, zur Ehre Gottes geschehen sollte. Er kritisiert eine hedonistische Lebensweise, die auf eigenen Erfolg und Genuss konzentriert ist, und erinnert daran, dass wir als Ebenbilder Gottes geschaffen sind, weshalb alles, was wir tun, auch ein Zeugnis seiner Herrlichkeit sein sollte. Dominik nennt das Beispiel von Johann Sebastian Bach, der unter seinen Kompositionen „Soli Deo Gloria“ schrieb, und ermutigt die Zuhörer, so zu leben, dass sie am Ende ihres Lebens bei Gott stehen und ihm die Ehre geben können. Abschließend stellt er die Schönheit der Schöpfung in den Vordergrund und ermutigt die Zuhörer, das Wunder der Natur zu bestaunen und Gott dafür zu danken. Er hebt hervor, dass alles, was wir sehen, das Wirken Gottes offenbart und dass wir in unserem hektischen Alltag nicht den Blick für diese Wunder verlieren sollten. Durch die Betonung der Dankbarkeit und der Ehre Gottes in guten sowie in schlechten Zeiten fasst Dominik die Kernaussage zusammen: Alles, was geschieht, sei es Freude oder Leid, geschieht zur Ehre Gottes – Soli Deo Gloria.
Das und mehr erzählt uns Dominik Link
Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:
Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V.
Falltorstr. 4
74193 Schwaigern
Falltorstr. 4
74193 Schwaigern
Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich!
Gemeinschaftspastor Mark Bühner
Tel. 07138 236 9645
Mobil: 0157 3723 4570
Jugendpastor Johannes „John“ Götz
Tel. 07138 8145234
Mobil: 015115579068
Vorsitzende Sonja Bay
Mobil.: 0174/9665002
Oder informiere die auf unsere Homepage:
Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:
Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:
Intro und Outro: Sarah Reinwald
Produziert: Gideon Schmalzhaf
Transkript
Einen wunderschönen guten Abend. Ich freue mich, dass ich wieder hier sein darf.
Es ist schon etwas länger her.
Für alle, die mich nicht kennen, mein Name ist Dominik Link.
Ich bin in Bad Wümpfen Jugendpastor, schon seit fast zwei Jahren mittlerweile.
Und darf da noch Musikschulunterricht geben, bin verheiratet und der Jüngste
aus meiner Familie. Bein und dazu. Genau.
Ich darf mit
Euch heute ein Thema angucken oder ein bisschen betrachten, was,
wie ich finde, ein sehr großer Aspekt in dem Leben von einem Christen oder im
Christsein irgendwo spielt.
Und das kann man ganz gut in diesen drei Worten zusammenfassen. Soli, Deo, Gloria.
Es ist ein wunderschönes Thema, was uns vor Augen führt, wie wichtig es ist,
den Fokus auf Gott zu legen.
Jetzt könnte ich auch ein bisschen in die Runde reinfragen, wer von euch denn
die fünf anderen Soli oder Solas kennt.
Es gibt ja insgesamt fünf Stück. Sola Grazia, was ist das? Vielleicht weiß es jemand.
Ja, genau. Sola Fide, ich glaube richtig. Sola Scriptura, auch wichtig.
Die Schrift, let's go. Solus Christus und Soli Deo Gloria, du hast es schon
so gesagt, ihm allein gebürt die Ehre.
Teilweise wird das bei manchen, wie soll man sagen, wenn man im Internet so
ein bisschen recherchiert, wird es gar nicht so deutlich, dass es unbedingt
dazu gehört. Manche tun es weg, manche tun es dazu.
Ich will es unbedingt dazu tun, zu den fünf Soli, Solas, weil es für mich den
ganzen Kreis absolut schließt.
Wir werden einen Blick auf diesen letzten Aspekt werfen. Soli,
Deo, Gloria. Was soll uns das sagen?
Wenn in deinem Leben schöne Dinge passieren, Kinder, Ehe.
All solche Sachen. Gott allein die Ehre.
In Jakobus 1, Vers 17, ich lese zwei Verse vor, die uns so ein bisschen darauf
einstimmen, was das zu bedeuten hat.
Jakobus 1, Vers 17, da heißt es, jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk
kommt von oben vom Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist,
noch ein Schatten von Umkehr.
Und Psalm 103, die Verse 2 bis 5, schönes Lied.
Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat,
der dir alle deine Sünden vergibt und heilt alle deine Gebrechen,
der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit,
der deinen Mund mit Gutem füllt,
sodass du wieder jung wirst wie ein Adler.
Also wer dabei nicht an das Lied denkt, da weiß ich auch nicht,
was los ist, aber das ist für mich so typisch das Lied, was ihr da kennt.
Es ist wichtig. Und wie es in dem Psalm schon drin steht, es ist wichtig,
sich an das zu erinnern, was Gott im Leben von uns getan hat,
was Gott in deinem Leben getan hat.
Ohne diese Erinnerung, da würden wir die ganze Zeit nur auf diese neuen Offenbarungen Gottes warten.
Darin würde der Sinn liegen, dass wir die ganze Zeit warten.
Ja, wann tut Gott endlich was Neues bei uns?
Wann kommt er aus seinem Raum wieder in unser Leben hinein?
So als wäre der Inhalt des Glaubens allein diese Hoffnung. Wann kommt Gott endlich wieder?
Aber wie dankbar und wie wirklich unglaublich dankbar müssen wir für das Geschenk
sein, dass wir uns erinnern können.
Dass wir uns an Sachen erinnern können. Zurückblicken können.
Was Jesus in
Unserem Leben, in deinem Leben schon getan hat. Ein großer Segen.
Und wie gehen wir aber damit um?
Ich muss mich da selbst ein bisschen an die eigene Nase fassen.
Wenn wir die Bibel lesen, das will ich in die Runde fragen, wie geht es euch, wie geht es dir?
Dankst du für das, was du dort siehst, wo du siehst, Jesus hat gewirkt, Jesus hat was getan?
Oder fragen wir uns vielleicht ein Stück weit traurig auch, warum diese Handschrift
Gottes, die wir in der Bibel so offensichtlich sehen, nicht in deinem Leben vorhanden ist?
Wie geht es dir? Dankst du und denkst du dir, oh ja, Gott ist gut,
er hat richtig krass gewirkt damals zu der Zeit? Oder denkst du dir,
schade, warum macht er das nicht bei mir? Das, was ich da sehe.
Wenn wir zurückblicken, was sehen wir? Wenn du in dein Leben schaust,
überwiegen die negativen und die traurigen Erinnerungen oder dürfen wir auch
weinen, aber voll Freude?
Voll Freude über diese Gnade und diese Liebe von ihm, diese Nähe von ihm zu uns.
Bei all dem Leid auf dieser Welt, du hast es schon so schön angesprochen gerade,
Bei all dem Leid, was wir so sehen, was wir so mitkriegen, man muss ja nur die
Nachrichten kurz einschalten, dann sprudelt es ja über.
Bei all den Katastrophen, bei den Krisen, bei den Nöten, von denen wir hören,
da ist der Rückblick, da ist der Rückblick auf dein Leben, auf unser Leben unglaublich wichtig.
Es zeigt uns, Gott ist souverän.
Er hält uns in der Hand, dich in der Hand. Gott ist so breit.
Er hat von Anfang an alles in seiner Hand gehalten und das wird sich nicht ändern.
Das war schon immer so und es wird auch immer so bleiben.
Warum also machen wir uns häufig so viel Sorgen? Das ist wahrscheinlich ein menschlicher Gedanke.
Natürlich, wir machen uns aber, warum machen wir uns vielleicht zu viel Sorgen oder so viel Sorgen?
Warum verlieren wir so schnell das Vertrauen, obwohl unser Herr doch den Überblick
hat und sich um uns kümmert?
Wie eine Mutter für ihr Kind sorgt, so heißt es in der Bibel,
so sorgt sich Gott um dich, um uns.
Der Rückblick auf das, was Jesus in unserem Leben getan hat,
das sollte, und das ist ein cooler Gedanke, sollte unser tägliches geistliches
Frühstück sein, so habe ich es mal genannt.
Unser tägliches geistliches Frühstück.
Vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Und es ist notwendig, sich daran zu erinnern.
Und eines wird klar, wenn wir das tun.
Lob, Ruhm, all das gehört allein Gott.
Ihm gebührt die Ehre. Für das, was er in deinem Leben getan hat. Soli Deo Gloria.
Wenn in deinem Leben schöne Dinge passieren. Soli Deo Gloria.
Er hat in Christus unzählige Wunder getan. sondern er hat Blinde wieder sehen
lassen, Gelähmte wurden geheilt, Hungrige wurden gesättigt.
Und schon davor, vor Jesu Zeiten, hat Gott seine Souveränität und seine Allmacht
gezeigt, als er das Meer geteilt hat, sein Volk versorgte und den Sturm gestillt hat.
Wenn wir auf unser Leben schauen, dann sagen vielleicht manche,
und auch bei euch, wenn ihr auf euer Leben schaut, dann gibt es vielleicht manche,
die sagen, ja, ich habe überhaupt keine Geschichten zu erzählen,
in denen Gott gewirkt hat.
Gibt es nicht wirklich viele. Hab ich nicht.
Und andere, wenn ich die fragen würde von euch, die würden wahrscheinlich anfangen
und dann säßen wir noch in drei Tagen hier, weil sie so viel zu erzählen haben,
weil sie gar nicht mal aufhören können zu erzählen.
Aber eins gilt für alle, ob sie nun viel erzählen können oder wenig erzählen können.
Allein die Tatsache, dass du lebst, dass du existierst und hier bist.
Sollte Zeugnis genug sein. Davon könntest du schon genug berichten.
Dass du lebst ist kein Zufall, das ist ein Geschenk, dass du existierst.
Dass wir in diesem Moment jetzt auch gerade hier auf so einem großen blauen
Ball hier in diesem Raum sitzen und atmen können und zuhören können. Es ist ein Geschenk.
Und wenn du durch schwere Zeiten gehst, vielleicht auch gerade ein Stück weit,
erinnere dich daran. Du bist kein Zufall.
In der Größe des Universums, da verschwinden wir.
Wir sind nicht mal in der Größe des Universums ein Staubkorn auf der Leinwand. Wir sind nichts.
Aber im Blick von Gott, da erscheinen wir.
Da erscheinen wir. Er sieht uns. Er hat dich gewollt und er sieht dich.
Und wenn du viel Freude erlebst, in der Ehe, in der Familie,
in der Beziehung zu Menschen, wenn du gesund bist, in den kleinen,
in den großen Momenten, wo du dich freust, dann vergiss nicht dabei,
auf Gott zu schauen. Vergiss es nicht.
Auf den, der dir dieses Leben erst überhaupt geschenkt hat und dich so reich beschenkt, Tag für Tag.
Dank ihm. Gib ihm die Ehre für all das Gute, was passiert, was du empfangen hast.
Ich sage es nochmal, Kinder, Ehe, Nahrung, Kleidung, Bewahrung,
Gesundheit, das ist nicht selbstverständlich.
Es ist ein Geschenk.
Gott allein gebührt die Ehre. Wir wissen nicht, was die Zukunft bringt,
überhaupt nicht. Ich weiß es nicht.
Keiner von uns weiß es wahrscheinlich. Aber eines ist sicher,
wir werden eines Tages mit Christus vereint sein.
Wir werden bei ihm sein in der Ewigkeit. In der Gemeinschaft mit ihm werden
wir diese endlose Liebe erfahren, die wir schon hier spüren dürfen.
Und solange wir hier auf der Erde sind, warten und hoffen wir auf das,
was ich mal die Segensspuren des Heilands nenne.
Dieses Hoffen ist wie eine Pflanze, so kann man sich vielleicht ein Stück weit
forschen, dieses Hoffen ist
wie eine Pflanze, die Gott bewässert und auf dessen Sprossen wir warten.
Wie als würdest du einen Samen pflanzen und Gott begießen und wir warten.
Wann kommt endlich die Pflanze raus?
Wann blüht sie endlich? Wann sehe ich diese ganzen Wundertaten des Herrn?
Wann wird die Blube blühen?
Und da lass uns geduldig warten, ganz geduldig drin werden, hoffen und beten
und schon diese anderen Blüten und die anderen Knospen betrachten,
die der Herr schon hat aufgehen lassen in deinem Leben.
Soli, Diogloria, ihm allein gebührt die Ehre. Bei allem Schönem,
was passiert in diesem Leben.
Der zweite Punkt, wenn in deinem Leben schlimme Dinge passieren,
klingt jetzt erstmal sehr absurd zu sagen, wenn in deinem Leben schlimme Dinge
passieren, gibt Gott die Ehre dafür. Das klingt ein bisschen provokant,
aber ihr werdet, denke ich, merken, worauf ich hinaus will, wenn ich gleich weitermache.
Im Psalm 34, Vers 19, da heißt es, der Herr ist nahe denen, die,
sehr schön, die zerbrochenen Herzens sind, sehr gut, und hilft denen,
die zerschlagenen Geiste sind.
Es ist ein großer und ein tiefer Schmerz, und ich hoffe, dass es noch nicht
alle erlebt haben von euch, aber es ist ein großer tiefer Schmerz,
wenn beispielsweise geliebte Menschen gehen, wenn sie nach Hause gehen, zum Vater,
wenn Eltern, Geschwister, enge Freunde sterben, dann bricht oft was in uns Menschen.
Der Verlust, der wirft dann einen Schatten auf gefühlt alles,
was bisher in deinem Leben passiert ist.
Die Erinnerung dann an Gottes Nähe, an seine Fürsorge, wie ich es im ersten
Punkt gesagt habe, dieses Erinnern, das fällt dann häufig sehr,
sehr schwer und verschwindet hinter dieser ganzen Trauer, hinter diesem schlimmen
Ereignis. Es muss nicht sowas sein.
Hinter einem bestimmten Ereignis, da verschwindet es häufig.
Und doch, bei all dem ist Gott und bleibt Gott unser Anker.
Gott ist dir nah, wenn du leidest.
Er ist dir ganz besonders nah. Er sieht deine Tränen, er kennt deine Gedanken,
wenn du nachts vielleicht wach liegst aktuell, wenn du wach liegst,
dich innerlich leer fühlst,
wenn du dich durch den Alltag schleppst und die Welt irgendwie für dich stillsteht
und du vielleicht nicht weißt, okay, wie geht es eigentlich weiter bei mir.
Er ist da.
Er ist nicht fern, nicht stumm, sondern ganz, ganz nah.
Er trägt dich durch diese Zeit hindurch.
Wenn du dich Jesus zuwendest, und das versichere ich euch, das ist eine Verheißung,
wenn du dich Jesus zuwendest, wenn du dich ihm zuwendest, lichtet sich dieser
Schleier Stück für Stück.
Der Schleier aus Trauer, aus Frust, aus Angst, er lichtet sich. Er wird gehen.
Nicht plötzlich, aber er beginnt sich zu heben.
Er will dich an diese ruhigen Gewässer führen, von denen er spricht.
In seinem Wort, an diese ruhigen Gewässer, selbst wenn außen der Sturm tobt
und es richtig am Wütenden ist, so wie es heute auch schon vielleicht draußen war.
Selbst wenn der Sturm richtig tobt, seine Gegenwart ist neben dir,
unter dir, über dir. Er ist bei dir.
Er kennt dein Herz, deine Sehnsucht, deine Sprachlosigkeit, deine Zweifel, deine Sorgen. All das.
Und er tröstet dich. Und deshalb dieser Vers, auch im Leid, gebührt ihm allein die Ehre.
Er verlangt gar nicht von dir, dass du stark bist.
Das verlangt er nicht, dass du stark bist. Du musst nicht perfekt funktionieren.
Du darfst schwach sein, das ist völlig okay. Du darfst zusammenbrechen.
Jesus erwartet nicht, dass du die Kontrolle behältst. Ganz im Gegenteil.
Er lehrt dich vielleicht ein, loszulassen.
Loszulassen, denn er ist stark, wo du schwach bist.
Dieses Leid, was Menschen erleben werden und erlebt haben, das trifft häufig
plötzlich, unerwartet, kommt auf einmal.
Und manchmal schleißt es sich auch ein, Stück für Stück durch eine Diagnose,
ein schmerzhaftes Gespräch, ein schleichender Abschied. Es kann auch Stück für Stück kommen.
Es ist verständlich, dass wir dann, wie gesagt, zweifeln, ringen, klagen.
Und Gott, und da will ich auch Mut machen, hält das aus.
Gott hält das aus, mit ihm zu sprechen, zu klagen, mit ihm zu sprechen. Gott hält das aus.
Ihr dürft mit ihm sprechen, nur wendet euch nicht ab von ihm.
Bleibt an ihm dran. Er hört dich erst da, auch wenn du nichts spürst.
Warum passiert das gerade? Warum? Warum passiert das ausgerechnet mir? Warum lässt Gott das zu?
Warum heilst du nicht Gott, obwohl du doch unser Arzt bist?
Warum veränderst du nicht diese Situation, in der ich gerade drinstecke?
Das sind Fragen, die hatte jeder schon, da bin ich mir sicher. Jeder.
Völlig menschlich. Und sie sind erlaubt, wie gesagt, sie sind erlaubt.
Und gut, wir müssen sie nicht verdrängen oder irgendwie schönreden.
Selbst wenn wir keine Antwort bekommen auf diese Fragen, Prediger würde sagen,
es ist eh ein Haschen nach Wind, selbst wenn wir keine Antwort bekommen auf
diese Fragen, Gott ist gegenwärtig.
Er bleibt es. Er ist da.
Und seine Nähe zu uns, zu dir, das ist manchmal das größere Wunder als vielleicht die Heilung direkt.
Dass er bei dir ist,
In dem, was du gerade durchmachst. Wenn wir das begreifen, dann kann inmitten
dieses Sturms, von dem ich gesprochen habe, auch eine leise Ruhe entstehen.
Nicht, weil alles gut wird, sondern weil wir nicht alleine sind.
Die Hand von ihm, die bleibt ausgestreckt, durchgehend, auch im Sturm.
Krankheit, Leid sind häufig wie ein aufgewühltes Meer.
Wie ein Sturm, wie ein aufgewühltes Meer. Nichts ist sicher,
die Wellen schlagen hoch.
Man sieht den Horizont nicht mehr, alles ist grau. Und Jesus steht inmitten dieses Meeres.
Er steht da, reich dir seine Hand.
Er ist da, wo du bist. Genau da, wo du bist.
Ich will dir Mut machen. Ich will dir Mut machen, diese Hand,
die er dir entgegenstreckt, zu ergreifen.
Sie zu ergreifen. Auch dann, wenn du vielleicht kaum noch Kraft hast.
Und ich wünsche mir, dass sich der Sturm legt bei dir.
Dafür bete ich und das wünsche ich mir, dass sich der Sturm von euch legt.
Und dass wieder Frieden einkehrt. Aber das wird nicht bei allen so sein.
Bei anderen legt sich der Sturm vielleicht nicht sofort.
Aber wenn du einmal gespürt hast, dass Jesus dich hält, dass er dir nahe ist,
dann weißt du, es geht weiter.
Es geht weiter mit ihm. Nicht alleine, mit ihm.
Und das verändert alles.
Zu wissen, es geht weiter mit ihm, das verändert alles.
Geh zu Jesus. Lauf zu ihm. Meinen Teens und Jugendlichen sage ich immer,
renn ihm die Tür ein. Hör nicht auf.
Lauf zu ihm mit allem, was du hast, mit deinem Leid, deinen Klagen,
deinen Schmerzen. Aber halt sie nicht für dich, lauf zu ihm.
Ein Kniefall, ein Gebet weit entfernt ist dieser Retter, dieser Erlöser.
Halt dich an ihm fest. Im Psalm 42, Vers 12, da heißt es, warum bist du so betrübt, meine Seele?
Und warum so unruhig in mir?
Harre auf Gott.
Ausrufezeichen. Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken,
dass er das Heil meines Angesichts und mein Gott ist.
Vertraue ihm.
Umarme ihn in diesem Sturm, wo du vielleicht drin steckst.
Richte deinen Blick auf das Ziel, auf diese Ewigkeit bei ihm.
Das Leben ist kurz, aber das bei ihm ist lang.
Und es wird heil sein.
Soli Deo Gloria. Ihm allein gebührt die Ehre. Auch in den schlimmen Dingen.
Jetzt kommt ein cooler Punkt, ein schöner Punkt. Alles, was du tust.
Essen, schlafen, gehen, was du tust, mit deinen Händen formst.
In 1. Korinther 10, 31, auch ein recht bekannter Vers, da heißt es,
ob ihr nun esst oder trinkt oder was ihr auch tut, tut alles zur Ehre Gottes.
Das reicht eigentlich schon, wenn man sich den Vers durchliest,
um zu wissen, was zu tun ist.
Ich will trotzdem vielleicht kurz
darauf eingehen. Wir sind geschaffen als Menschen, als Ebenbilder Gottes.
Wir sind seine Ebenbilder und leben trotzdem als Gefallener.
Wir sind geschaffen als Ebenbilder und leben als Gefallene. So geht es zumindest
den meisten von uns. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, allen.
Wir leben in einer Welt, die sehr wenig Platz lässt für Christus,
die sehr wenig Platz macht für Christus.
Stattdessen dreht sich vieles um den eigenen Erfolg, um möglichst ein schönes Leben zu haben.
Wir leben dann oft, so nennt sie das, wie Hedonisten. Es geht nur um das eigene
Vergnügen, getrieben vom Wunsch zu genießen. So geht es uns häufig.
Der nächste Urlaub, das neueste Smartphone, ein besseres Auto.
So auf das eigene Leben fokussiert, dass kaum noch Platz für andere bleibt.
Und was mich traurig macht, und das ist ein Fakt, was mich traurig macht,
diese Art zu leben macht sich auch schon in christlichen Kreisen breit.
Auch da fängt sich an, diese Schlagseite ein Stück weit breit zu machen.
Wir feiern Erfolge und schreiben sie auf uns selbst.
Wir haben es getan, wir haben es geleistet, wir sind so gut.
Bei christlichen Veranstaltungen verlassen wir uns mehr auf unser Können als auf den Geist Gottes.
Und wir tragen den Titel Kind Gottes manchmal nur noch wie einen kleinen Anstecker auf der Brust.
Nicht gleich sichtbar, oberflächlich.
Ich rede nicht von allen Menschen, die Jesus nachfolgen, überhaupt nicht.
Aber vielleicht kennst du dich da in Teilen wieder, vielleicht erkennst du dich
da in Teilen wieder. Oder lebst du manchmal so, dass das eigene Leben im Fokus steht?
Und wie kann das sein? Wie kann das sein, der du gesagt hast,
Herr, hier ist mein Leben?
Eigentlich sollte, statt diesem kleinen Anstecker auf der Brust,
eine richtig große, fette Reklametafel über unseren Köpfen schweben,
wo draufsteht, Kind Gottes, ihm allein gebührt die Ehre. Das würde ich mir wünschen.
Und unter der wir nur noch sehr verschwindend klein aussehen.
Wir geben uns selber die Anerkennung und den Ruhm, den wir brauchen und auch wollen.
Und wir vergessen, dass Christus hinter allem steht und dass mein Leben seines
ist und somit mein Wirken und mein Tun auch sein Tun und sein Wirken ist.
Wenn ein Bauer Schafsfälle verkauft, dann danken wir nicht nur den Bauern.
Denn das Fell stammt vom Schaf.
Es kommt von ihm.
Und wir benehmen uns oft wie dieser Bauer. Stolz, selbstsicher,
als wären wir der Ursprung des Gelingens.
Wir haben es geschafft. Wie traurig, wenn das Schaf keine Anerkennung findet.
Und noch trauriger, wenn wir bei unserem Tun Gott vergessen.
Menschliche Anerkennung, versteht mich nicht falsch, menschliche Anerkennung
ist richtig und wichtig. Es ist gut, es ist nicht falsch.
Es ehrt Gott, wenn wir Talente würdigen, die er in Menschen hineingelegt hat.
Wenn wir das nicht tun, dann bekommt weder.
Der Mensch noch Gott Anerkennung und Ehre.
Doch wir müssen bei uns selbst anfangen. Du musst bei dir selbst anfangen.
Welche Freude muss Gott empfinden? Welche Freude muss er empfinden,
wenn wir ihn loben und preisen für unser Tun, für das, was er in uns hineingelegt hat?
Unser, ich sag mal, verzerrtes Ebenbild. Wir bleiben Ebenbild und haben uns doch abgewandt von ihm.
Unsere verzerrte Ebenbildlichkeit macht uns stolz, selbstverliebt und arrogant und blind.
Eigentlich sollte unser Handeln, ob's Essen ist, ob's Trinken ist,
ob's Arbeiten reden, ob's Musizieren ist, ob's Predigen, alles,
egal was, aus dieser Wahrheit fließen, wir sind Ebenbilder Gottes.
Er hat uns geschaffen. Er hat dich geschaffen.
Daraus entspringen unsere Talente, unsere Kreativität, unsere Schönheit.
Daher, dass wir Ebenbild sind. Wenn du was erschaffst, ein Lied,
ein Garten, ein Unternehmen, egal was, sei dir bewusst, es ist nicht dein Werk allein.
Es ist nur ein weiterer Dominostein, so könnte man es sagen,
wo Gott den Anschluss gegeben hat.
Und da möchte ich fragen,
Lebst du nach diesem Prinzip? Lebst du so?
Johann Sebastian Bach, ich als Musiker finde natürlich auch Bach sehr schön,
der schrieb unter seine Werke immer, Soli Deo Gloria, SDG.
Das stand unter allen seinen Werken drunter, komplett überall.
Gott allein die Ehre. Und ich wünsche mir, dass diese Unterschrift auch über unserem Leben steht.
Dass wir am Ende unserer Tage, wenn wir nach Hause gehen, zu unserem Vater,
Unten drunter steht und erkennbar ist ja, zu seiner Ehre habe ich gelebt,
nicht für meine, zu seiner Ehre.
Nicht wir stehen im Mittelpunkt. Jesus tut's. Jesus steht im Mittelpunkt.
Und wenn du eingeschlafen bist, wenn du eingeschlafen bist und diesen Anstecker
nur trägst, auf der Brust, Kind Gottes, ganz klein, oberflächlich, dann wach auf.
Wach auf. Komm raus aus diesem Schlaf der Selbstverliebtheit Steh auf und erkenne,
nicht dir gebührt die Ehre, sondern dem Herrn, unserem Heiland.
Soli Deo Gloria, ihm allein gebührt die Ehre.
Wir kommen zum letzten Punkt, alles was du siehst oder bestaunst.
In Offenbarung 4 Vers 11 heißt es, würdig bist du unser Herr und Gott,
die Ehre und die Herrschaft zu empfangen, denn du hast alle Dinge erschaffen
Und durch deinen Willen existieren sie und wurden sie erschaffen.
Durch deinen Willen existieren sie und wurden sie erschaffen.
Ein anderer schöner Psalm, die Himmel erzählen die Ehre Gottes.
Und die Ausdehnung verkündet seiner Hände Werk.
Ein Tag sagt es dem anderen und eine Nacht tut es der anderen kund. Ja, es ist ein Genuss.
Es ist ein purer Genuss und eine große Freude, wenn Menschen die Schönheit der Schöpfung wahrnehmen.
Wenn sie manchmal,
Das entdecke ich auch, wenn ich so draußen rumlaufe, wenn sie manchmal stehen
bleiben, mitten während dem Laufen und das Wunder richtig bestaunen,
wenn sie ihr Handy zögernden Foto machen, weil sie so überwältigt sind von der Schönheit der Natur.
Die glitzernden Wellen, die schneebedeckten Berge, die tiefgrünen Wälder,
die Weinberge gerade hier in der Umgebung.
Das war und es ist kein Zufall.
Keine Laune der Natur. Das ist Gottes Handschrift. Jeder Mensch spürt das.
Jeder.
Jeder Mensch spürt es. Unser Planet ist absolut einzigartig.
Tiere, Pflanzen, Formen, Farben, so reich und vielfältig.
Könnte man sagen, fast schon überwältigt. Fast zu viel.
Und obwohl wir jeden Tag forschen, wissen wir doch, wir haben nur einen Bruchteil
verstanden. Einen Bruchteil entdeckt.
Heute noch nachgeguckt, im Ozean, ich glaube 5-10% erst erforscht.
Es ist so viel noch nicht entdeckt.
Die Schöpfung ist
Das offensichtlichste und die verständlichste Offenbarung unseres Heilands.
Offensichtlicher kann es eigentlich nicht mehr sein, wenn du gerade nicht zuhörst irgendwo.
Wenn du draußen langläufst, die offensichtlichste und verständlichste Offenbarung unseres Heilands.
Weder ein Mammutbaum, der richtig groß ist, noch ein Gänseblümchen.
Weder ein Blauwal noch eine Ameise kann ohne das Wirken Gottes entstehen. Es funktioniert nicht.
Die Erde und das Universum schlägt mit dem Herzschlag Gottes.
Es atmet seinen Odem. Und es spiegelt seine Herrlichkeit wieder.
Alles gibt Gott die Ehre.
Alles, indem es das erfüllt, wozu es geschaffen wurde.
Nur wir Menschen, wir verlieren manchmal den Blick.
Wir hängen in Häusern umgeben von kalten Wänden fest, wir sehen mehr Bildschirme
als Bäume und wir checken Nachrichten, statt rauszugehen und diese Werke von ihm zu betrachten.
Dabei will er eigentlich mit uns reden. Durch Blumen, durch das Blühen,
durch das Leuchten, das Rauschen, das Zwitschern. Wie ist es da mit dir?
Auch da will ich dich fragen, wie ist es mit dir?
Siehst du noch und hörst du noch? Staunst du noch über diese Schöpfung von ihm?
Wird dir beim Anblick der Sterne bewusst, dass ein Schöpfer dahinter steht?
Oder denkst du nur, schönes Foto?
Wird dir beim Sonnenuntergang bewusst, dass er dir einen weiteren Tag Leben geschenkt hat?
Oder ist es
Vielleicht ein schöner Moment für deine Story, die du machen möchtest? Genieß das Geschenk.
Genieß das Geschenk, das Gott dieser Menschheit allen gemacht hat.
Genieß es mit allen Facetten. Bei jedem kleinen Stein, den du siehst, gib Gott die Ehre.
Bei jedem Auf- und Untergang der Sonne, danke ihm.
Beim Regenbogen, den du siehst, gedenke der Verheißung von ihm.
Bei dem Regen, den wir heute auch schon hatten, ehre ihn für die Versorgung.
Und bei dem Menschen, den du siehst, danke ihm, dass er sprach und siehe, es war sehr gut.
Vergiss nicht, dass du auch Teil dieser gewaltigen Schöpfung bist.
Du bist der letzte Schliff des Diamanten.
Du bist Teil dieser gewaltigen Schöpfung von ihm gemacht, geliebt und gewollt.
Alles, was du siehst oder bestaunst, soli Deo Gloria.
Ihm allein gebührt die Ehre. Ich fasse ganz schnell und kurz zusammen.
Punkt 1. Wenn in deinem Leben schöne Dinge passieren, denke täglich an diese
Dinge, die er getan hat in deinem Leben.
Danke ihm dafür. Schau auf die Blumen, die Gott schon hat aufgehen lassen in
deinem Leben. Ehe, Freundschaft, Essen, Kinder.
Bei all seinen gnädigen Wirken in deinem Leben die Ehre.
Wenn in deinem Leben schlimme Dinge passieren, herausfordernd,
aber wenn in deinem Leben schlimme Dinge passieren, denk daran,
Jesus ist ein fester Grund.
Er ist der feste Grund im Sturm und reicht dir seine Hand. Er hat seine Arme weit offen.
Und der Herr ist unser Arzt, weil er sich um uns kümmert, weil er uns nicht alleine lässt.
Gott allein sei die Ehre, denn er ist bei dir. Der dritte Punkt,
alles was du tust, trage die Reklametafel über dir mit Stolz.
Trag sie über dir mit Stolz.
Lobst du den Bauern oder auch das Schaf, denk dran.
Loben wir andere Menschen für ihre Werke und die Tun, dann loben wir auch den
Herrn, denn er hat es in die Menschen hineingelegt.
Dein Leben ist seines. Das ist ein wichtiger Punkt. Dein Leben,
wenn du dich entschieden hast, mit Christus zu leben, ist nicht mehr deins, sondern seines.
Dein Leben ist Seines und somit ist dein Wirken sein Wirken. Gott allein die Ehre.
Und der letzte Punkt, alles was du siehst und bestaunst. Ohne Gottes Wirken gibt es kein Leben.
Das Universum schlägt mit diesem Herzschlag Gottes und ehrt seinen Namen.
Sein Odem ist überall zu hören und zu spüren. Bestaune nicht nur kahle Wände
und Bildschirme, sondern das Werk des Herrn.
Gott allein die Ehre. Ich bete.
Jesus Christus, wir danken dir. Wir danken dir für dein Opfer am Kreuz,
dass du uns siehst, kennst und trotzdem annimmst, dass du dich hingegeben hast für uns.
Jesus, ich danke dir, dass du noch so viel mehr tust, dass du uns versicherst
bei all den schlimmen Dingen, die passieren, wo wir selbst verletzt werden,
wo wir frustriert sind, wo wir nicht weiter wissen,
dass du uns inmitten dieses Sturms deine Hand reichst und uns nicht alleine lässt.
Lass uns diese Hand von dir ergreifen. Führe uns an ruhige Gewässer.
Und lass uns auch in den schönen Momenten des Lebens nicht vergessen,
dass du, dass du es bewirkst, dass du es schaffst.
Und bei allem, was wir tun, lass uns nicht einfach alles auf unsere Kappe schreiben.
Lass uns nicht in Selbstverliebtheit stürzen, in Arroganz, in Dinge,
die nicht gut sind. Lass uns einfach uns bewusst werden.
Dass dir die Ehre gebührt,
Denn du hast uns geschaffen, du hast uns gemacht und unser Leben ist nun deines.
Schenk, dass wir diesen Button ablegen dürfen, ablegen können und mit einer
großen Reklametafel durchs Leben laufen, dass jeder Mensch sieht,
wir sind geliebte Kinder Gottes und dir gebührt die Ehre für das, was wir tun.
Und lass uns auch in der Natur, wenn wir draußen rumlaufen, uns deine Schöpfung,
dein Odem, deine Handschrift sehen und spüren.
Herr Jesus, wir preisen deinen Namen. Wir lieben dich von ganzem Herzen und
danken dir, dass du uns auch unendlich liebst.
In deinem Namen. Amen.
Speaker1
00:00:42
Dominik Link
00:00:43
Speaker1
00:03:34
Dominik Link
00:03:35
Speaker1
00:06:10
Dominik Link
00:06:15
Speaker1
00:08:37
Dominik Link
00:08:39
Speaker1
00:11:27
Dominik Link
00:11:28
Speaker1
00:14:33
Dominik Link
00:14:35
Speaker1
00:15:56
Dominik Link
00:15:58
Speaker1
00:16:47
Dominik Link
00:16:49
Speaker1
00:16:59
Dominik Link
00:17:02
Speaker1
00:20:26
Dominik Link
00:20:28
Speaker1
00:21:02
Dominik Link
00:21:06
Speaker1
00:22:20
Dominik Link
00:22:22
Speaker1
00:24:18
Dominik Link
00:24:19
Speaker1
00:24:54
Dominik Link
00:24:55
Speaker1
00:25:21
Dominik Link
00:25:23
Speaker1
00:27:03
Dominik Link
00:27:04
Speaker1
00:30:45
Dominik Link
00:30:46